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Welche Arten einer Fassadenplatte gibt es?
Es gibt eine Vielzahl an Händlern, welche diese in verschiedenen Materialien liefern können. Das geht von traditionellen Stücken bis zu modernen Werkstoffen, in der Regel werden folgende Materialien genutzt:
• Naturstein
• Glasfaser
• Aluminium, Edelstahl, Kupfer
• Holz
• Kunststoff
• Faserzement
• HPL
Wie erfolgt die Montage an der Hauswand?
Zuerst einmal bedarf es einer sogenannten Unterkonstruktion, an welcher die Fassadenplatte montiert wird. Sie gibt den nötigen Halt und sorgt für ausreichenden Abstand zur Hauswand.
Ist der Abstand zur Wand nicht gegeben, kann es zu Wärmebrücken führen. Sofern die Fassadenplatte fachgerecht an der Unterkonstruktion (bestehend aus Metall oder Holz) montiert wird, sorgt diese für eine zusätzliche Außendämmung. Damit die Dämmung gelingt, ist der Luftraum zwischen Hauswand und Fassadenplatte mit Dämmmaterial zu füllen.
Entscheiden Sie sich für diese Art der Außenverkleidung, können Sie eine individuelle Fassadengestaltung vornehmen. Dazu kann die Fassadenplatte in unterschiedlichen Formen und Mustern gelegt werden.
Je nachdem, auf welches Produkt Ihre Entscheidung fällt, lässt sich die Gestaltung sogar in mehreren Farbtönen umsetzen.
Heimwerker oder Profi? Eine wichtige Frage, die Sie sich vor der Auswahl stellen sollten. Möchten Sie die Fassadenplatte selbst verlegen, empfiehlt sich ein Produkt aus Kunststoff, Holz oder Faserzement. Der Profi hingegen hat keine Mühe mit Platten aus Naturstein oder HPL.
Die Unterkonstruktion
Wie bereits oben erwähnt, bedarf die Montage der Fassadenplatte eine spezielle Unterkonstruktion. In vielen Fällen liefert der Händler die passende Konstruktion zusammen mit der Platte.
Ausreichend Luftzirkulation gewähren
Um einen späteren Feuchtigkeitsstau zu vermeiden, ist es wichtig, dass zwischen Fassadenplatte und Unterkonstruktion genügend Platz für die Luftzirkulation bleibt. Andernfalls könnte die entstandene Feuchtigkeit die Platte und das Mauerwerk angreifen.
Für eine ausreichende Belüftung sorgen in der Unterkonstruktion entsprechend dick verwendete Holzlatten.
Die Dämmung unter der Fassadenplatte
Bei der Dämmung haben Sie verschiedenen Möglichkeiten. Die modernen Wärmeverbundsysteme lassen sich direkt an der Fassade anbringen und sind anschließend zu verputzen. Entscheiden Sie sich für eine Fassadenplatte mit dahinterliegender Dämmung, sorgt dies für einen mehrschichtigen Aufbau, welcher am Ende dicker ist.
Möchten Sie lieber auf die hinterlüftete Vorhangfassade zurückgreifen, ist zuerst an der Außenwand die notwendige Konstruktion zu montieren. Anschließend lassen sich die Zwischenräume mit einem entsprechenden Dämmstoff befüllen. Zusätzlich müssen Sie für den Schutz der Dämmung eine Winddichtungsschicht befestigen. Im nächsten Schritt kommt die Unterkonstruktion für die Platten.